Meine Erfahrung mit Intel

Ich habe von 2011 bis 2019 für Intel gearbeitet (offiziell zumindest). 2016 beginnt die Geschichte, die man auf dieser Website lesen kann. Viel Spaß beim Lesen.

I. Teil: Einführung

Im April 2016 fand ein massiver Personalabbau von 11% statt. Intels Methoden, um Menschen zum Verlassen zu zwingen, sind rücksichtslos und unfair. Ich habe vehement gegen diese Methoden protestiert. Ich wurde gefeuert.

II. Teil: Fälschungen

Nach einer erfolgreichen Klage gegen Intel wurde ich ab Juni 2017 wieder in meinen Arbeitsplatz integriert.

Kurz nachdem ich wieder eingestiegen war, startete das Unternehmen eine massive Mobbingaktion. Da ihnen klar war, dass ich ihnen keine Gelegenheit gegeben hätte, sich über meine Arbeit zu beschweren, fing Intel an, alle Ergebnisse meiner Arbeit systematisch zu fälschen. Sie haben die falschen Anschuldigungen gesammelt und mich ein zweites Mal gefeuert. Alle meine Beschwerden werden ignoriert oder mit grotesken Begründungen zurückgewiesen.

III. Teil: eine Beschleunigung

Intel weiß, dass der Showdown bald kommt. Sie möchten mit neuen Fälschungen weitere Punkte für meine Entlassung sammeln.

IV. Teil: der Showdown

Letzte falsche Anschuldigungen. Intel bringt sie vor Gericht.

V. Teil: Weitere Info

  • Derzeit läuft eine Klage wegen ungerechtfertigter Entlassung (Kündigungsschutzklage). Ich weiß nicht, wie das enden wird, da es nicht immer einfach ist, ein Gericht zu beweisen, dass du Recht hast. Vor allem, wenn du nicht mehr im Unternehmen bist und wenn es um technische Diskussionen vor Gericht geht.
  • Eine Strafanzeige wegen Verleumdung gegen Mitarbeiter Tibor M und HR Business Partner Marie-Theres R wird ausgesetzt, bis eine Zivilklage vorliegt, aus der hervorgeht, dass falsche Anschuldigungen vorlagen.
  • Weitere Aktionen geplant, ich werde Sie aktualisieren, sobald sie beginnen.

Never back off in front of a bully. Always keep your stance.

UPDATE 04.06.2019 – Meine Website hat die abscheuliche Firma verletzt. Weil sie mich heute wieder gefeuert haben, für den Fall, dass ich in zweiter Instanz vor Gericht gewinne.

Follow by Email
LinkedIn
Share
Nach oben